Diese Tipps sorgen dafür, dass Sie viele, viele Jahre Freude und Vergnügen an Ihrer Sauna haben.
- Wo soll die Sauna hin?
Ob lang und schmal oder klein und kompakt. Ob Keller oder Bad – für eine Sauna braucht man nicht unbedingt viel Platz, sondern einfach einen Experten, der einem bei der maßgeschneiderten Sauna in den gegebenen Räumlichkeiten hilft.
- Bauliche Voraussetzungen
Beim Einbau Ihrer Sauna sollten Sie gemeinsam mit dem Experten auch die baulichen Voraussetzungen wie die Elektrozuleitungen, Be- und Entlüftung und Fußboden abstimmen.
- So steuern Sie richtig
Mit der richtigen Steuerung kommen Sie zum richtigen Klima in Ihrer Sauna. Zudem bieten moderne Steuereinheiten auf einen Blick eine intuitive Benutzerführung, die aktuelle Betriebsdaten wie Temperatur, Feuchte, Zeit, Badebereitschaft und vieles mehr auf einen Blick zeigen.
- Tür zu! Es zieht!
Sicherheit geht vor – auch in der Sauna. Aus diesem Grund muss die Tür nach außen aufgehen. Einen Blick nach draußen schaffen Ganzglastüren aus Sicherheitsglas mit Türgriffen aus Holz, die vor Verbrennungen schützen.
- Achtung heiß
Der Saunaofen sollte an seinen Außenflächen nicht über 100 Grad Celsius warm sein. Damit die Aufheizdauer im angemessenen Rahmen bleibt, sollte die KW-Zahl an die Kabinengröße angepasst werden. Damit Sie sich in der Sauna nicht am Ofen verbrennt schützt eine Blende.
- So liegen Sie richtig
Mit den passenden Rückenlehnen lässt es sich noch leichter entspannen. Diese sollten unbedingt ergonomisch geformt und sauber verarbeitet sein. Für das Holz, das ast-, harz- und splitterfrei ist und zudem Feuchtigkeit wie Scheiß und hohe Temperaturschwankungen aushält, eignen sich Abachi und Pappelholz besonders gut.
- Mit Kanada und Skandinavien in der Sauna
Für Wand und Decke ist die saubere Verarbeitung der verwendeten Saunahölzer unumgänglich, denn nur so gehen Wärme und Feuchte der Sauna nicht verloren. Die kanadische Hemlocktanne und die skandinavische Fichte erfüllen diese Anforderungen bestens.
- Wärme und Energie bleiben drin
Die meiste Wärme und somit auch Energie verliert man bei der Transmission über die Decke. Der Experte weiß genau, welche Stärke-Vorgaben von Saunawänden und Decken hier eingehalten werden müssen.
- Es braucht frische Luft
Ein zugfreies Lüftungssystem sorgt für ausreichenden Luftaustausch in Ihrer Sauna. Der Luftdurchsatz sollte je nach Betriebsart und mitsaunierenden Personen reguliert werden können, um nicht nur ein optimales Badeklima herzustellen, sondern auch um Energie und Kosten zu sparen.
- Qualität geht vor
Im undurchsichtigen Wald von Qualitätsmerkmalen und Gütesiegel sollten Sie bei Ihrer Sauna besonders auf diese Siegel achten: ÖVE/VDE (Qualitätssiegel für Steuerung und Ofen), GS (garantiert geprüfte Sicherheit).