Stress! Wer kennt ihn nicht? Gelegentlich ist er durchaus positiv. Wenn wir aber ständig unter Druck stehen, erhöhen wir auch die Wahrscheinlichkeit, krank zu werden. Doch wie kann man sich vor dauerhafter Anspannung schützen?
Die positive Nachricht: Stressabbau lässt sich trainieren. Die Lösung: Saunieren. Die mentale Dimension bei der Regeneration in der Sauna ist bemerkenswert: Optische Reize aus Licht und Farben wirken sich positiv auf die Stimmung aus, insbesondere wenn sie in Kombination mit sanften Klängen wirken. Duftkomponenten aus natürlichen Aromen umschmeicheln die Nase. Dieser Dreiklang aus Optik, Akustik und Duft intensiviert die wohlige Wärme und rundet das Erlebnis „Sauna“ ab. So ist die Hektik des Alltags schnell vergessen. Aber was passiert eigentlich im Körper, wenn wir es uns in der wirkungsvollen Hitze gut gehen lassen? Allein bis zu vier Millionen Schweißdrüsen sorgen dafür, den Körper abzukühlen, wenn er durch innere oder äußere Einflüsse großer Wärme ausgesetzt ist. Das ist für Stoffwechselvorgänge lebenswichtig. Doch das Schwitzen und anschließende Abkühlen in der Sauna unterstützt nicht nur wichtige Schutzprozesse im Körper. Der regelmäßige Gang in die heiße Wellnessoase sorgt für eine Vielzahl positiver Vorgänge im Organismus.
Diese gezielte Entspannung und die verbesserte Verarbeitung von Stressreizen hemmt schlechte Laune. Der Saunabesuch bewirkt eine Entspannung des Körpers und der Seele. In der Hitze wird der Kopf frei und beim Abkühlen und Ausruhen nach dem Saunagang ordnen sich die Gedanken ganz von selbst. Man ist den Anforderungen des täglichen Lebens wieder viel besser gewachsen. Na dann, ab in die Sauna!