Es gibt viele Möglichkeiten, den Wert eines professionellen Fußballspielers zu messen. Daten. Fakten. Statistiken. Trainingsspiele. Ligaspiele. Pokalspiele. Länderspiele. Wichtige und unwichtige Spiele. Fußballspieler werden heute nicht mehr bloß verfolgt, sie werden vermessen. In Zahlen umgerechnet. Analysiert und archiviert. Zweikampfwerte. Passquoten. Laufleistungen. Fitnesswerte. Längst ist die Rede vom gläsernen Fußballspieler, von Kopf bis Fuß durchleuchtet und doch nicht vollkommen durchdrungen, weil er mehr als die Summe seiner messbaren Daten ist. Weil es noch andere Faktoren gibt. Stellungsspiel zum Beispiel. Antizipation. Übersicht. Routine. Nervenstärke. Führungsqualitäten. Weil es Spieler wie Radoslav Zabavnik gibt, Spieler, deren Wert sich nicht so einfach messen lässt. Ein Gespräch über Wahlmöglichkeiten, Wartezeiten und den neuen Wellness-Bereich von Partner und Saunahersteller Röger. Weiterlesen „Radoslav Zabavnik, Abwehr“
Julian Schauerte, Abwehr
05. Dezember 2013
Hin und wieder kommt es vor, dass Spieler mit einem Verein groß werden. Oder umgekehrt. Das eine lässt sich vermutlich ohnehin nicht von dem anderen trennen. Andreas Lambertz, der zu Fortuna Düsseldorf wechselte, als der rheinische Traditionsverein noch in der Oberliga spielte und mit der Fortuna bis in die Bundesliga aufstieg, ist derzeit das wohl bekannteste Beispiel. Vorbild. Ideal. Oder doch bloß Fußballromantik? Dass Spieler an Vereinen und Vereine an Spielern wachsen – was über Jahrzehnte im Fußball die Regel war, ist heute die Ausnahme. Julian Schauerte, 25, seit 2009 beim SV Sandhausen, könnte so eine Ausnahme sein. Er hat das Potenzial, die Perspektive, ein Profi, der eine beeindruckende Entwicklung genommen hat. Stammspieler ist, Leistungsträger, Kapitän. Ein Gespräch über Selbstbewusstsein, Bodenhaftung und den neuen Wellness-Bereich von Partner und Saunahersteller Röger. Weiterlesen „Julian Schauerte, Abwehr“
Timo Achenbach, Abwehr
21. Oktober 2013
Das Ruhrgebiet. Kohlenpott. Kultureller Schmelztiegel. Pilsbier. Pommesschranke. BVB und S04. Sein Revier. Für Timo Achenbach, geboren in Witten, ist Heimat eine Gegend, in der nicht gearbeitet, sondern malocht, nicht geredet, sondern gelabert, nicht gelacht, sondern sich beömmelt, nicht Fußball gespielt, sondern gepöhlt wird. Hartplatzhelden auf roter Asche. Staubige Lungen und Schürfwunden im Sommer. Im Winter tiefe Pfützen und Matsch. Über die Wattenscheider Jugend landet Achenbach 1996, dem Jahr, als die deutsche Nationalmannschaft zum letzten Mal einen großen Titel gewann, in der Nachwuchsschmiede von Borussia Dortmund, Spitzname „Aki“. Eine Empfehlung. Eine große Ehre. Ein schweres Erbe. Alfred „Aki“ Schmidt ist seit den 1950er und 1960er Jahren eine BVB-Legende. Ein Gütesiegel. Ein Gespräch über Eisenschädel, Trikotzupfen, Routine und den neuen Wellness-Bereich von SVS-Partner und Sauna-Hersteller Röger.