Mit Träumen ist das so eine Sache. Träume sind faszinierende, abstrakte, intensive und doch zuallererst ziemlich komplexe Gebilde. Man kann Träume nach streng wissenschaftlichen Kriterien definieren. Man kann Träume auf alle Arten und Weisen deuten. Man kann sich an Träume erinnern oder auch nicht. Man kann Tagträume haben und Albträume. Man kann Träume mit der Realität vermischen. Man kann in Träumen ein Problem suchen oder eine Lösung finden. Man kann vor Träumen Angst haben oder sie als Antrieb verstehen. Man kann sich Träume erfüllen. Von dem griechischen Philosophen Platon stammt der Satz: „Vielleicht ist das, was wir Leben nennen, ein Traum und das, was wir Traum nennen, das Leben.“ Vielleicht trifft es das in diesem Fall am besten. Weiterlesen „Race to Rio: Der Traum“